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Eisspeicher Wärmetauscher mit Kapillarrohrtechnik

Große Wärmeübertragungsfläche, dynamisches Ladeverhalten

Patentierter Wärmetauscher

Der Wärmeübertrager ist speziell für den sp.ICE entwickelt worden. Um Eis effektiv, mit einer mittleren Erzeugertemperatur von ca. -2,5°C erzeugen zu können, wird eine große Wärmeaustauschfläche benötigt. 

Bei dem sp.ICE Eisspeicher wurde dies mit Kapillarrohren mit einem Durchmesser von lediglich 4,5 mm erzielt. Die einzelnen Kapillarrohre sind auf einen Verteilerstamm geschaltet und haben einen Abstand zueinander von nur 10 mm. 

Einzelne Wärmetauscher werden zu einem Modul zusammengeschaltet. Der gesamte Eisspeicher verfügt über mehrere dieser Module, die dann wiederum hydraulisch zu einer Einheit zusammengefasst werden. 

Eigenschaften des sp.ICE Wärmeübertragers 

Durch die patentierte Bauart verfügt das sp.ICE Eisspeichermodul über hervorragende Wärmeübertragungsfähigkeiten. 

  • Die Wärmeübertragungsfläche ist um ein Vielfaches größer als bei konventionellen Eisspeichern. 
  • Der Wärmewiderstand ist sehr niedrig. 
  • Durch den geringen Rohrdurchmesser ist der mögliche Eisfüllgrad extrem hoch. 
  • Durch die patentierte Rohranordnung kann der gesamte Raum um den Wärmeübertrager eingefroren werden. 

Dadurch kann die Ladetemperatur vergleichsweise hoch, die Ladezeit extrem gering gehalten werden. Der zur Verfügung stehende Speicherraum wird optimal ausgenutzt. 

Aufbau Wärmetauscher

Gegenüberstellung der Rohranordnung bei einem herkömmlichen Eisspeicher im Vergleich zum sp.ICE.  Beim herkömmlichen Eisspeicher sind die Rohrabstände deutlich größer. Die Zwischenräume werden nicht eingefroren. Der sp.ICE erzielt durch die Kapillarrohrtechnik eine deutlich größere Übertragungsfläche. Der feingliedrige Wärmetauscher ermöglicht ein vollständiges Einfrieren auch der Zwischenräume.

sp.ICE Wärmetauscher im Einsatz